Minecraft Spielebewertung

Minecraft ist ein IndieOpen-World-Spiel. Manche nennen es auch das ‘‘Blöckchenspiel‘‘ . Man spielt es auf dem PC, auf den Konsolen und auf dem Handy.

Das Spiel hat keine gute Grafik, doch das ist einfach das Merkmal dieses Spiels. Die Leute, die das nicht mögen, können die Texturen ganz einfach mit Texturepacks, die man im Internet runterladen kann, ändern. Man kann entweder im Einzelspieler- oder Mehrspielermodus spielen. Im Einzelspieler kann man machen, was man will, jedoch spielt man alleine. Im Multiplayer kann man auf verschiedene Server gehen, jeder Server hat seine eigene IP, wie z.B. Timolia.de oder mc.craftstuebchen.de. Dort kann man mit allen Spielern spielen, die auch gerade das Spiel und im Multiplayer spielen. Besonders in Minecraft ist das ‘‘Craften‘‘. Beim ‘‘Craften‘‘  stellt man sich Sachen wie Schwert, Spitzhacke, Bogen u.v.m. selbst her. Man hat eine sehr große Auswahl, was man machen kann, deshalb mag ich das Spiel sehr gerne.

Fazit: Nettes Spiel, in dem man unendliche Möglichkeiten, garantiert Spielspaß, aber eine eher schlechte Grafik hat.

Nils H., Dezember 2015

Keine Zeit für Sport?! Oh doch!

Der Alltag von uns Schülern ist meist sehr vollgestopft mit allen möglichen Verpflichtungen und Terminen. In jedem Fach gibt es eine „kleine“ Hausaufgabe, die dann am Ende des Tages zusammen mit den anderen zu einem hohen Stapel an Hausaufgaben heranwächst. Dann muss man noch für Arbeiten lernen und Referate vorbereiten. Auch spielen viele von uns ein Instrument oder engagieren sich in einer AG. Wo soll da noch die Zeit für Sport bleiben? Ich möchte Euch in diesem Artikel ein paar Tipps und Tricks zeigen, wie Ihr Sport am besten in Euren Alltag integrieren könnt.

  • „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ ist ein gutes Sprichwort und trifft ausgezeichnet auf den Sport zu. Vor der Schule ist eine super Zeit, um Sport zu machen. Du bist noch nicht beansprucht von Deinem Tag und steckst voller Energie! Die Uhrzeit ist eventuell für Einige etwas gewöhnungsbedürftig, aber auch wenn bei Euch die ersten Stunden ausfallen, könnt Ihr einfach zur gleichen Zeit wie sonst aufstehen und anstatt in die Schule zu gehen, könnt Ihr Sport machen und startet so voller Energie in den Tag. Außerdem habt ihr nun schon etwas Gutes für Euren Körper getan und könnt den Tag umso mehr genießen.
  • Nutze Freistunden! Fallen bei Euch zwei Stunden aus oder Ihr habt Freistunden? Prima! Wieso nutzt Ihr nicht einfach die Zeit, um Sport zu machen? Eine Doppelstunde reicht gut dafür aus, um 30 Minuten laufen zu gehen.
  • Macht möglichst viele Wege mit dem Rad! Eure Eltern fahren Euch in die Schule oder zu einem Termin? Legt den Weg, wenn er nicht zu lang ist, doch einfach mit dem Rad zurück! Radfahren ist nicht sonderlich anstrengend und doch bewegt Ihr Euch und tut so Eurem Körper etwas Gutes.
  • Gebt im Schulsport alles! Okay, oftmals ist der Schulsport langweilig und das Thema, das man gerade behandelt, gefällt einem nicht, aber nutzt doch einfach die Zeit, die Ihr sowieso in Sportklamotten verbringt, sinnvoll. Lauft beim Einlaufen etwas schneller als sonst oder versucht, beim Basketballspiel noch mehr zu laufen. So habt Ihr während Eurer Schulzeit schon Sport gemacht und am Nachmittag bleibt Euch mehr Zeit für andere Sachen.
  • Macht mit Freunden Sport! Oft ist es auch nur eine Ausrede, dass man keine Zeit hat, um keinen Sport machen zu müssen. Doch mit einem Freund macht das Training gleich viel mehr Spaß und man hat einen festen Termin.

Nadine Reinhart 19.05.2014

So funktioniert die einfachste Sportart der Welt!

 Laufen gehört zu den einfachsten Sportarten, die es gibt. Zur Ausübung benötigt man kein teures Equipment, keinen speziellen Ort und muss sich auch nicht an  feste Trainingszeiten halten. Einfach Laufkleidung anziehen und los geht´s. Aber wie baue ich mein Training am besten auf? Ich möchte vor allem den Anfängern unter den Läufern in meinem Artikel die besten Tipps und Tricks mitgeben, wie sie am besten trainieren, um 5 km durchlaufen zu können.

Das Wichtigste und Einzige: Die Laufschuhe

Wenn Ihr Euch dazu entschließt, nun regelmäßig laufen zu gehen, benötigt Ihr gute Laufschuhe. Sie sind das Wichtigste beim Laufen und sind auch das einzige, was Ihr für den Anfang braucht. Spezielle Laufkleidung ist für den Anfang nicht unbedingt nötig. Am besten kauft Ihr Eure Laufschuhe in einem guten Sportgeschäft. Dort werden Eure Schuhe mittels einer Laufbandanalyse speziell auf Euch abgestimmt. So kommt es auch nicht zu Gelenkschmerzen, die ein falsches Paar verursachen könnte. Gute Laufschuhe kosten in der Regel 100 €, halten aber auch bei guter Pflege lange und ein Paar genügt für den Anfang.

Der richtige Trainingsaufbau

Jetzt geht es an den richtigen Trainingsaufbau. Am Anfang wollen wir vor allem die Grundlagenausdauer trainieren. Sie bildet die Grundlage für alle weiteren Trainingsmethoden. Die Grundlagenausdauer können wir am besten durch lange und vor allem langsame Läufe aufbauen. Für den Anfang genügt ein Training 2-3 mal in der Woche von etwa 30 Minuten Länge. Achtet vor allem darauf, dass Ihr nicht zu schnell lauft! Beansprucht Euch das Training zu sehr, könnt Ihr auch Gehpausen einlegen. Wichtig ist nur, dass Ihr das Training nicht abbrecht, sondern 30 Minuten, möglichst im Laufschritt, durchhaltet.

Wenn ein Lauf von 30 Minuten keine Probleme mehr bereitet, habt Ihr Eure Grundlagenausdauer schon gut trainiert. Nun könnt Ihr auch mal 30 Minuten in einem flotteren Tempo zurücklegen oder den Lauf auf 40-60 Minuten ausdehnen. Wichtig ist nur, dass Ihr Euch nicht überanstrengt und genug Erholungspausen gönnt. Sind die Pausen zwischen den Trainings zu kurz, hat das Training keinen positiven Effekt mehr auf die Leistung. Das Gegenteil tritt ein, Eure Leistung nimmt ab. Als aktive Regeneration könnt Ihr zum Beispiel locker Fahrrad fahren oder Schwimmen gehen. So wird ebenfalls die Ausdauer geschult, dem Körper werden aber andere Reize gesetzt als beim Laufen.

Nach ca. 10 Wochen Training sollte nun für Euch ein 5 Kilometerlauf keine Probleme mehr bereiten und Ihr könnt nun an einem 5 Kilometer-Wettkampf teilnehmen.

Viel Spaß und Erfolg beim Trainieren!

Nadine Reinhart, Februar 2014