Wicked : Das Musical

Wicked

Das Musical Wicked, das auf dem gleichnamigen Roman von Gregory Maguire basiert, spielt im fiktiven Land Oz und beleuchtet das Leben und Schicksal der „Wicked Witch of the West“ Elphaba, die in „Der Zauberer von Oz“ die böse Gegenspielerin von Dorothy ist.

Elphaba wurde mit grüner Haut geboren und wird sowohl von ihrer Familie als auch von ihren Kommilitonen auf dem College ausgeschlossen. Glinda, die beliebteste, hübscheste und wohl auch oberflächlichste Schülerin, wird nach anfänglichen Schwierigkeiten die beste Freundin von Elphaba und steht ihr bis zum Ende zur Seite.

Beide reisen in die grüne Smaragdstadt, und besuchen den Zauberer, der Elphaba unbedingt kennenlernen möchte, weil sie auf dem College durch ihre magischen Talente aufgefallen ist.

Zuerst ist Elphaba geblendet von der Größe des Zauberers, doch als sie hinter die Fassade blicken kann und die Machenschaften des Zauberers aufdeckt, wendet sie sich von ihm ab. Elphaba muss untertauchen, da der Zauberer sie öffentlich als „böse Hexe“ betitelt.

Glinda indessen wird vom Zauberer und seiner Komplizin Madame Morrible, der Leiterin des Colleges, als Repräsentantin von Oz gefeiert, und obwohl Glinda wegen des Verschwindens ihrer Freundin trauert, kann sie sich nicht vom Zauberer lösen.

Elphaba ist bereit, die Rolle der bösen Hexe anzunehmen, denn alle guten Taten ihrerseits wurden stets bestraft, und sie plant, sich am Zauberer zu rächen.

Glinda und Elphaba treffen sich ein letztes Mal, bevor Elphaba mit ihrem Geliebten Fiyero, in den Glinda in Collegetagen verliebt war, aus Oz verschwinden will. Glinda enttarnt den Zauberer und Madame Morrible und wird von nun an als „gute Hexe des Südens“ gefeiert. Auf das Happy End warten Glinda und Elphaba jedoch vergeblich.

 

Das wichtigste Lied: Wicked liefert einen der bekanntesten Songs aus dem Genre, eine großartige Solonummer, die das Ende des ersten Akts krönt. „Defying Gravity“ hat nicht nur Ohrwurmgarantie, es ist auch eine Hommage an all die missverstandenen Menschen, die ihre Ketten sprengen und zeigen wollen, dass sie niemand aufhalten kann.

Ein mitreißendes Stück mit einer wichtigen Aussage: Wenn du dir selbst treu bleibst, kann dich niemand stoppen.

Weitere Songempfehlungen:

  • „Popular“ ist ein quirlig-pinker Mädchentraum, den Glinda vergebens in Elphaba verwirklichen will
  • „For Good“ ist ein bittersüßes Abschiedslied mit Herzschmerzgarantie

 

 

Wicked verdient 4/5 Sternen wegen der eingängigen, wunderschönen Songs, dem tollen Bühnenbild und der motivierenden Aussage des Musicals.

Die Goetheschule wird größer!

Ihr habt sicher alle schon davon gehört, dass unsere Schule vergrößert werden soll. Die Schülerzeitung Kurzschluss führte ein exklusives Interview dazu.

 

Schülerzeitung: Ist die Schulvergrößerung nur ein Gerücht oder wirklich wahr?

Herr Hartung: Ja, sie ist wirklich wahr.

Warum soll angebaut werden?

Herr Hartung: Gegenüber von uns soll ein neuer Stadtteil entstehen, das Birkengewann. Dadurch werden neue Schüler auf unsere Schule kommen. Da wir jetzt schon nicht genug Klassenräume haben, ist es unerlässlich einen neuen Gebäudeteil zu bauen. Ab spätestens Sommer 2018 soll es dann auch nicht nur fünf Klassen pro Jahrgang geben, sondern sechs.

Wann soll dies geschehen?

Herr Hartung: Seit kurzem haben wir einen Architekten, Herrn Birkli, dieser wird uns hoffentlich bald die ersten Baupläne zeigen. Noch dieses Jahr soll mit dem Bau angefangen werden, sodass das Gebäude zum Schuljahr 2018/2019 benutzt werden kann. Momentan wird untersucht, warum der Hügel überhaupt entstanden ist, auf dem das Gebäude gebaut werden soll.

Was soll alles gemacht werden?

Herr Hartung: Es sollen zehn neue Klassenräume entstehen,  von denen zwei als Fachräume für Musik und Kunst genutzt werden können. Außerdem denken wir  an einen kleinen Schuppen, eine Wendeltreppe oder an eine überdachte Brücke zum Hauptgebäude. Für Anregungen bin ich offen.

Was wird momentan gemacht?

Herr Hartung: Momentan wird, wie schon gesagt, untersucht, warum es dort diesen Hügel gibt. Da man nicht weiß, ob das die Überreste des Krieges sind, muss das erst geprüft werden.

Wie viel Geld hat die Schule zu Verfügung?

Herr Hartung: Die Stadt hat uns drei Millionen Euro zu Verfügung gestellt.

Vielen Dank für das Interview.

Herr Hartung: Gern geschehen!

 

Falls wir noch weitere Infos bekommen, halten wir euch natürlich auf dem Laufenden. Eure Schülerzeitung.

 

Ein Interview von Jan Philipp Auterhoff und Marie Nachtsheim

 

Nachtrag:

Wurden schon Bodenproben von dem Hügel genommen und wenn ja was haben sie ergeben?

Herr Hartung: Ja, es wurden schon Bodenproben genommen und es ist dabei herausgekommen,dass dort Starkstromleitungen liegen und das neue Gebäude somit auch keinen Keller haben kann.

Wurde bereits ein Architekt gefunden?

Hartung: Ja, wir haben uns für Herr Birkli entschieden.

Wie viel soll das neue Gebäude kosten?

Hartung: Für den Bau wurden uns 3 Millionen  Euro zu Verfügung gestellt.

Wie soll das neue Gebäude von innen aufgebaut sein?

Hartung: Es sollen insgesamt 10 neue Räume entstehen, davon 8 Klassenräume, ein Kunstraum und ein Musikraum. Zwischen dem Kunst- und dem Musikraum soll eine wegschiebbare Wand sein. Durch die wegschiebbare Wand entsteht ein großer Raum der als Raum für Vorführungen genutzt werden kann.

Wird es in den neuen Räumen eine Veränderung im Gegensatz zu den alten Räumen geben?

Herr Hartung: Sie werden moderner, denn sie bekommen nur Smartboards und haben keine Kreidetafeln mehr.  Hinzu kommen noch Lüftungssysteme, welche uns eine angenehmere Luft ermöglichen sollen. Die Glasfront im Foyer soll aufschiebbar sein.

Wenn aus Müll ein Teppich wird

Müllteppiche sind riesige Müllansammlungen im Meer. Sie entstehen, wenn der Müll, den die Menschen im Meer entsorgen, sich in einem Meeresstrudel verfängt. Drei Viertel des Mülls in den Müllteppichen sind Plastik. Meist sind es Plastiktüten, Feuerzeuge oder Plastikflaschen. Die Müllteppiche gibt es schon seit Jahrzehnten und sie sind seitdem ständig gewachsen, denn es gibt Firmen, die ihren Müll im Meer entsorgen und Abwasser, das ins Meer geleitet wird. Deswegen verschlimmert sich das Problem weiter.

Der Müll verursacht viele Probleme. Möwen essen den Müll in der Annahme, es seien Fische, Schildkröten ersticken an Plastiktüten, weil sie im Wasser aussehen wie Quallen. An einer Küste in Schottland fand man einen tote Zwergwal, der über 800 Kilogramm Plastik im Bauch hatte. Und noch viel mehr Tiere verenden so auf qualvolle Weise. Der größte Müllteppich ist der „Great Pacific Garbage Patch“. Er schwimmt im Nordpazifik und hat inzwischen die Größe von Zentraleuropa. Doch das ist nicht der einzige Müllteppich. Es gibt noch mehr.

Auch wenn es manchmal aussieht, als würde sich das Plastik langsam zersetzen, so stimmt das nicht.  Es entstehen nur kleine Plastikpartikel. Gerade das ist auch ein großes Problem, denn die Meeresbewohner verwechseln das Plastik mit Plankton. In einigen Muscheln konnten Forscher diese Plastikpartikel nachweisen. Und auch die Menschen können Plastikpartikel in ihren Körpern haben durch den Verzehr von Tieren, die Plastik geschluckt haben. Leider kann man nicht so viel dagegen ausrichten, denn wenn man den Müll aus dem Meer fischen würde, damit mal ihn recyceln kann, würde man so auch viele Tiere umbringen, die sich dort aufhalten.

Trotzdem kann auch der Einzelne etwas zur Rettung der Meere beitragen. Man kann auf Plastiktüten verzichten oder sie mehrmals verwenden. Man sollte den Müll richtig trennen und recyceln. Zudem sollte man auf Einwegprodukte verzichten und stattdessen auf wiederverwertbare Produkte zurückgreifen. All das kann schon einen kleinen Teil zur Rettung beitragen.

Eliona Förster , April 2015

 

Assessment-Center – Personality First!

Wenn man ein Duales Studium oder eine Ausbildung bei einem großen Unternehmen machen möchte, wird man um ein Assessment Center kaum herum kommen. Doch was passiert bei einem Assessment Center? Worauf muss man achten und wie kann man sich am besten vorbereiten? In diesem Artikel möchte ich Euch ein paar Tipps rund um das Thema AC geben, damit Euer AC zu einem Erfolg wird.

Fast jede große Firma führt zur Rekrutierung Ihres Personals heute AC durch. Meist geht diesen jedoch ein langer Bewerbungsprozess voraus. Zwar hat jede Firma ihren eigenen Bewerbungsprozess, aber meist werden am Anfang die Noten in den Hauptfächern gewählt und/oder ein Online-Test gemacht. Hat man mit seinen Noten bzw. dem Test überzeugt, wird man zu einem Telefoninterview eingeladen. Dieses dient einem ersten Kennenlernen und es werden übliche Fragen gestellt, wie z.B., warum man sich gerade für diese Firma entschieden hat oder für diesen Ausbildungsberuf. Hier muss man schon gute kommunikative Fähigkeiten an den Tag legen, um den Personaler von sich zu überzeugen. Meistens kommen auf eine Stelle wesentlich mehr Bewerber, als Plätze zur Verfügung stehen. Wenn man nicht so häufig telefoniert, kann man ein Telefoninterview auch gut mit Freunden oder der Familie vorher üben. Hat man mehrere Bewerbungen parallel laufen, bzw. einen langen Bewerbungsprozess, kann dies sehr anstrengend werden. Am wichtigsten hierbei ist aber, dass man sich auf die Firmen immer wieder neu einstellt und sich ihre besonderen Merkmale verinnerlicht. Auf der Karriere-Seite der Firma im Internet kann man sich meist einen sehr guten Überblick verschaffen, wen die Firma sucht. Daher sollte man sein Anschreiben auch unbedingt immer individuell anpassen und nicht nur den Namen der Firma ändern! Auch sollte man beim Telefoninterview oder beim Bewerbungsgespräch immer auf die besonderen Merkmale der Firma eingehen.

Wenn man zu einem AC eingeladen wird, hat man schon einmal sehr viel richtig gemacht und kann sehr stolz auf sich sein, da sehr viele Bewerber schon im Voraus „aussortiert“ werden. Meist geht ein AC den ganzen Tag und kann dadurch auch sehr anstrengend werden. Dennoch gibt es immer genügend Pausen, um z.B. etwas zu essen. Das AC startet meist mit einer allgemeinen Begrüßung, in der der Ablauf des Tages vorgestellt wird. Dann beginnt es auch schon mit einem Test. Dieser Test beinhaltet meist Textaufgaben, Zahlenreihen oder logisches Denken. Man kann sich mit Hilfe spezieller Bücher zum Thema „Einstellungstests“ sehr gut vorbereiten. Auch wenn die Aufgaben nicht identisch sind, kann man die Herangehensweise an solche Aufgaben, die in der Schule in dieser Form nicht behandelt werden, sehr gut üben. Die Länge des Tests ist sehr unterschiedlich und geht von 20 Minuten bis zu 3 Stunden. Dabei muss man immer unter Zeitdruck arbeiten. Doch dies kann man auch schon vorher sehr gut mit den Übungsaufgaben üben. Bei manchen Firmen werden auch noch Englisch-Tests durchgeführt oder Allgemeinwissenstests, je nach Branche ganz verschieden. Meist kann man jedoch direkt auf der Internetseite des Unternehmens oder im Internet  schon ein paar Tipps zum jeweiligen AC finden.

Hat man den Test geschafft, kommt es nun in erster Linie auf die Persönlichkeit an. In Gruppengesprächen wird getestet, wie teamfähig du bist bzw. ob du die Führung an dich reißt oder kein Wort sagst. Hierbei ist es am besten, recht diplomatisch zu sein. Natürlich sollte man die eigenen Interessen vertreten, aber auch Kompromisse eingehen können. Es kommt nicht so sehr aufs Ergebnis an, sondern vielmehr auf den Weg dorthin.

Fast immer ist auch ein klassisches Bewerbungsgespräch dabei. Hierbei werden Fragen gestellt wie z.B.: „Warum haben Sie sich für unsere Firma entschieden?“ oder „Was sind ihre Stärken und Schwächen?“ Meist muss man auch seinen Lebenslauf mündlich wiedergeben. Auch hierbei sollte man immer darauf achten, wofür die Firma steht und anhand dieser Informationen, die man schon im Vorhinein gewonnen hat, bestimmte Schwerpunkte setzten. Wird z.B. in der Stellenausschreibung „Soziales Engagement“ als Anforderung genannt, sollte man auch hervorheben, wo man sich schon sozial eingebracht hat. Es ist sehr wichtig, dass man sich wirklich gut auf die Firma vorbereitet. So hat man einen klaren Vorteil im Bewerbungsgespräch und kann bei den Personalern punkten.

Sicherlich unterscheiden sich alle AC ein bisschen, doch die Komponenten Test, Gruppenübung und Bewerbungsgespräch sind fast immer Bestandteil. Hilfreich wäre es, falls möglich, schon ein AC gemacht zu haben – vor dem AC bei seiner „Wunsch-Firma“.

Entweder ihr bekommt direkt im Anschluss an das AC ein Feedback mit der Entscheidung oder kurze Zeit später. Da aber gerade bei großen Firmen und beliebten Ausbildungsberufen sehr viele Bewerber auf eine Stelle kommen, empfehle ich, dass ihr euch bei mehreren Firmen bewerbt. Sicherlich solltet ihr éuch nicht komplett wahllos bewerben, aber das Risiko etwas zu streuen, ist immer sinnvoll.

Ich wünsche Euch viel Glück bei euren ACs!

Nadine Reinhart, Frühling 2014

Mein Lieblingstier

Die mongolische Wüstenrennmaus

Mongolische Wüstenrennmäuse sind sehr beliebte Haustiere, da sie sehr neugierig sind. Es macht viel Spaß, ihnen dabei zuzusehen, wie sie ihre Umgebung erkunden. Rennmäuse sind sehr gesellige Tiere, d.h. sie leben nicht gerne alleine. Sie sind außerdem sehr pflegeleicht, man muss ihr Gehege nur etwa alle 3 Wochen sauber machen. Allerdings muss man darauf achten, dass sie immer frisches Wasser und Futter haben. Rennmäuse haben eine sehr vielfältige Ernährung, z.B. Mehlwürmer, Nüsse, frisches Obst und Gemüse, Haferflocken usw. Wenn man Rennmäuse hat, ist einem nie langweilig. Da sie zu den Nagetieren gehören, brauchen sie auch Zweige oder Pappröhren zum Zernagen. Rennmäuse sind weder Tag- noch Nachtaktiv, sie schlafen immer im 3-4-Stunden-Takt.

Warum ist die mongolische Wüstenrennmaus mein Lieblingstier?

Sie gehören zu meinen Lieblingstieren, weil ich selbst welche habe
und ich finde es spannend, sie zu beobachten und Zeit mit ihnen zu verbringen. Sie sind auch ziemlich niedlich und handzahm.

Maja Rost, März 2015
 Der Kampffisch

Der Kampffisch ist mein Lieblingstier, weil er elegant und atemberaubend aussieht. Den Kampffisch gibt es in  vielen verschiedenen Farben z.B. blau, rot und viele andere Farben.

Man darf einen männlichen Kampffisch niemals zusammen mit einem anderen männlichen Kampffisch halten, egal wie groß das Aquarium ist, da sich die beiden Kampffische solange bekämpfen würden, bis sich einer von den beiden verletzt ist oder sogar stirbt. Man darf einen männlichen Kampffisch aber mit zwei weiblichen Kampffischen zusammen halten oder alleine, das aber erst ab einem 30 Liter-Aquarium.

Die weiblichen Kampffische darf man zu fünft oder mehr in einem Aquarium halten.
Der Kampffisch braucht viel Proteine, daher empfiehlt  sich gefrorenes Essen (kriegt man in jedem Zoohandel) oder lebendes Essen (z.B. Artemia, weiße Mückenlarven oder schwarze Mückenlarven).

Das Aquarium sollte für den Kampffisch naturgerecht eingerichtet werden, daher würde ich von buntem Kies oder von  Zeichentrickfiguren abraten.

Trotz all der Voraussetzungen ist der Kampffisch mein Lieblingstier, weil es nie langweilig wird, ihm beim Schwimmen zuzuschauen.

Berrin Akbulut, März 2015

Die Wasserschildkröte

Die Wasserschildkröte ist mein Lieblingstier, da sie meiner Meinung nach sehr süß ist. Sie kann mit mehreren verschiedenen Fischen zusammenleben. Die Schildkröte frisst nicht nur Schildkrötenfutter oder andere Kleintiere, sondern sie frisst auch Fischfutter, also ist es möglich, Schildkröten und Fische bzw. Welse in einem Aquarium zu halten, da sie alle Fischfutter fressen.

Sechs Mal in sieben Tagen sollte man die Wasserschildkröte füttern. Einmal in der Woche muss die Wasserschildkröte in einem Behälter mit wenig  Wasser in die Sonne stellen, damit ihr Schild gepflegt bleibt. Mit einer extra Zahnbürste sollte man einmal in der Woche ihr Schild putzen, am besten mit einem Schildputzmittel, was man in Tierläden oft findet. Eine Wasserschildkröte kostet ungefähr 80-100€. Das Aquarium indem man sie hält, muss man ungefähr einmal in zwei Monaten putzen und das Wasser austauschen.

Für die Wasserschildkröte gibt es kein Gesetz, daher kann man sie einfach aus einem Tierladen kaufen ohne sich deshalb strafbar zu machen.

Beyza Ertugrul, April 2015

Was ist dein Lieblingstier? Eine Umfrage

Viele  Schülerinnen interessieren sich für Tiere. Deshalb haben wir neue Artikel zum Thema Lieblingstier geschrieben. Wir haben eine Umfrage gestartet um zu sehen welches das Lieblingstier unserer Schülerinnen ist! Der Sieger  ist der Hund mit insgesamt 6 Stimmen. Viele Schülerinnen mögen aber auch die Katze, den Tiger und die Maus, den Fisch, den Pandabären, den Delfin und den Löwen. Der Pinguin, die Biene, das Einhorn, der Marienkäfer, der Elefant, die Wasserschildkröte, das Eichhörnchen, die Kuh, die Schildkröte und der Vogel wurden mit weniger Stimmen auch genannt. Erstaunlich welche Tiere bei unseren Schülerinnen so beliebt sind.

Lukas Herig, April 2015

Destiny Spielebewertung

Destiny ist ein Weltraum-Sci-Fi-Action-Shooter-Game. Gespielt wird es auf den neuesten Konsolen von Microsoft und Sony.

Das Spiel überzeugt durch tolle Grafik, Spannung und natürlich den Waffen. Nachdem man eine der 3 Klassen gewählt hat, startet man in einer postapokalyptischen Welt, in der es darum geht, die letzten Reste der Menschheit zu finden, wobei man in abgestürzten Raumschiffen, Höhlen und verlassenen Gebäuden kämpft. Diese Story ist nichts Besonderes. da es so etwas schon bei vielen Spielen gibt. Die Atmosphäre ist durchaus gelungen, wie z.B. die dunklen nassen Höhlen zeigen, in denen die Aliens aus den Löchern springen und auf den Spieler zustürmen. Die Grafik schneidet bei mir sehr gut ab, die Lichtverhältnisse passen, Spiegelungen stimmen und gut designed ist es alles auch.

Fazit: Guter Zukunfts-Shooter mit schöner Grafik, aber mangelhafter Story!

Nils H., September 2015

Das scharfe Taschenmesser rettete unser Leben…

Ein Interview mit einem Neu-Isenburger Flüchtling…
Das Interview fand in arabischer Sprache statt.

SZ: Hallo, Herr El-Hamlaoui. Ich freue mich dieses Interview mit ihnen führen zu dürfen und dass sie sich dafür bereit erklärt haben!

A. E-M.: Ich freue mich, dir zu helfen

SZ: Lassen Sie uns doch direkt mal beginnen. Sie haben mir im Vorgespräch bereits erklärt, dass sie aus Syrien gekommen sind. Wahrscheinlich mussten Sie diese Frage auch schon oft genug beantworten, aber dennoch interessiert es auch mich: Was war der Grund Ihrer Flucht aus Ihrer Heimat?

…und deswegen ließ ich meine Familie zurück.

A. E-H.: Ja bei der Einreise war das mitunter die erste Frage die mir gestellt wurde, nachdem ich gesagt habe wer ich bin und woher ich komme. Optimalerweise habe ich einen Pass gehabt, viele mitreisende hatten dies nicht, da war es viel schwieriger für diese mit den Behörden zurechtzukommen. Doch das ist ein anderes Thema. Ich komme aus einer Stadt namens Qusayr, in der Nähe von Homs. Dort, ich weiß nicht wie informiert du darüber bist, ist momentan der islamische Staat an der Macht und es herrscht Bürgerkrieg. Da der IS in dieser Region so stark vertreten ist, musste ich den Großteil meiner Verwandtschaft zurücklassen. Mein Vater ist zu alt und krank um mitzukommen, meine Mutter ist mit meinen kleinen Geschwistern (12 und 15 Jahre) in den Libanon geflüchtet. Ich habe dafür gesorgt dass sie dort bei Freunden unterkommt. Ohne die Sicherheit und Gewissheit, dass es ihr gut geht, wäre ich niemals hergekommen. Meine restliche Verwandtschaft ist aber trotzdem zurückgeblieben, außer meine schwangere Frau und ich. Sie meinten, dass sie nicht mitkommen können, weil ihnen das Geld nicht ausreicht und es für sie eine größere Gefahr ist sich auf dem Weg zu machen, als dort zu bleiben. Das war für mich total schockierend, weil es sehr gefährlich ist und Nachbarn von dem IS entführt wurden. Sie sagten, dass wenn sie es nicht mehr aushalten, dass sie dann woanders hin flüchten wollen, aber nicht nach Europa. Für mich war die Lage nicht zu ertragen und meine Frau stand ständig unter Beobachtung der Islamisten. Das konnte ich mir nicht gefallen lassen, daher bin ich geflüchtet. Irgendwann hätten sie aus irgendwelchen Zweifel einen von uns beiden umgebracht oder entführt, um uns zu zwingen auch dem IS uns anzuschließen. Uns bliebt tatsächlich keine andere Wahl da eine Grundschule bombardiert wurde und Lehrerinnen entführt wurden.

SZ: Oh das klingt ziemlich dramatisch und erdrückend… Aber warum haben Sie sich entschlossen nach Europa zu fliehen und nicht mit ihrer Mutter und Ihren Geschwistern in den Libanon?

A. E.-H.: ich muss meine Familie unterstützen und soviel Geld sammeln, damit ich genug habe um auch Ihnen ein Ausweg zu ermöglichen. Der IS kontrolliert dort alles und jeden und wenn sie Geld brauchen, dann rauben sie die Menschen einfach aus. Damit haben sie kein Problem. Das war nur ein Beispiel von vielen. Europa bietet einfach mehr Perspektiven und Möglichkeiten, aber vorallem Sicherheit. Wäre ich in Libanon geflüchtet hätte ich nicht dafür sorgen können, dass ich dort mehr Geld verdienen kann für meine Familie, hier kann ich besser Geld schicken und ein besseres Leben meiner Frau und unserem Kind das auch bald kommt bieten. Warum ich nicht in der Türkei geblieben bin oder in den anderen Ländern, die ich überquert habe ist ganz einfach. Es war so überfüllt in den Aufenthaltsorten dort, dass wir direkt weggeschickt wurden oder von unseren Schleppern an andere Stellen gebracht wurden, wo wir immer wieder weitergeschickt wurden. Außerdem machten wir uns nicht auf diese Reise um uns in Türkei aufzuhalten. Wir wollen dass wir da hingehen wo nicht so viele sind und wo wir glauben dass wir viel sicherer sind und weiter entfernt sind vom IS, dorthin wo er am unwahrscheinlichsten kommen würde.

…und beinahe wären wir verhungert.

SZ: Ah, sehr interessant! Wie ist denn eigentlich ihre Flucht verlaufen und welche Länder haben Sie überquert? Gab es irgendwelche Komplikationen? Wie lief das ganze mit den Schleppern ab? Und wie kann ich mir einen Schlepper vorstellen?

A. E.-H.: Die Flucht hat sehr lange gedauert. ich glaube insgesamt waren wir neuneinhalb Tage unterwegs und es war sehr beschwerlich, teilweise kaum aushaltbar. Erst war geplant, dass wir nach Griechenland gebracht werden sollten. Doch aus irgendwelchen Gründen wurden wir einer anderen Gruppe Flüchtlingen angeschlossen. Wir waren circa 50 Leute, abhängig von einem Schlepper, der uns überall durchschleust und die Verantwortung über uns trägt. Ein Schlepper kannst du dir (auf gut Deutsch) so vorstellen, dass er dich nur abzockt, dein ganzes Geld kassiert, dich bis auf den letzten Cent melkt und sich aber null um dich kümmert. Viele Kinder der anderen Flüchtlinge sind erkrankt, doch das hat ihn kaum interessiert. Glücklicherweise haben diese Leute einen Arzt gefunden gehabt in Rumänien. Wir haben am Tag höchstens eine Portion Essen bekommen und viele hungerten die ganze Flucht lang. Rania, die erst im 2. Monat war zu dem Zeitpunkt (meine Frau) hat provisorisch zum Glück viel Essen mitgenommen. Es war wirklich sehr schlimm. Du musst dir vor Augen halten, dass das was wir gemacht haben illegal war und wir jedes Mal in Gefahr waren erwischt zu werden und dadurch vielleicht in die Heimat zurückgebracht zu werden oder erschossen zu werden. Allein der eigenständige Weg innerhalb Syriens, den wir aufgenommen haben, war extrem gefährlich. Wir mussten ja zur türkischen Grenze reisen und das sind ca. 300 Kilometer von unserer Stadt gewesen. Den Weg bestritten wir mit meinem alten Roller. Um nicht angehalten zu werden trug meine Frau eine Burka und ich klebte ein Abzeichen des IS an meine Jacke und an den Roller. Unser Essen, Geld und die Unterwäsche die wir mitnahmen verstauten wir alles unter den Rollersitz. Allah war wahrscheinlich mit uns, denn wir wurden nie aufgehalten und kamen nach 10 Stunden Fahrt oder so in Sanilurfa an. Dort hat sich schnell ein Schlepper gefunden und wir haben ihm 75.000 Lira bezahlt (ca. 24.000 Euro). Er garantierte uns eine sichere Reise im Bus. Doch dieser fuhr uns nur bis zur serbisch-ungarischen Grenze. Der Bus durfte nicht weiter fahren, da die Polizisten dort erkannt haben, dass wir kein gewöhnlicher Reisebus sind. Von da an begann eine Hetzjagd zwischen Polizisten, uns und dem Grenzzaun. Ursprünglich wurden wir zu einem Aufnahmelager geschickt, dass viel zu überfüllt war. Die Zustände dort trieben uns dazu abzuhauen und wegzulaufen. Außerdem hat sich in den 3 Tagen die wir dort waren nichts geändert und wir hatten zu große Angst zurück geschickt zu werden, sodass das investierte Geld umsonst gewesen wäre. Wir mussten mit ansehen wie Grenzzäune aufgestellt wurden und uns gleichzeitig noch versprochen wurde, dass wir bald durchgelassen werden. Das hat für uns keinen Sinn gemacht. Deswegen sind wir von diesem, ich weiß nicht wie ich es nennen soll… dieser Masse an Menschen, die an diesem Ort angesammelt wurde (ich glaube dort waren mehr als  650 Menschen), weggelaufen. Eines nachts, total unterernährt und hungrig sind wir sehr lange an dem Zaun entlang gelaufen, bis wir glaubten keine oder nur nicht aufmerksame/schlafende Wachleute zu finden und ich bin rüber geklettert. Meine Frau konnte nicht, weil sie keine Kräfte mehr hatte. Zum Glück hatte einer der Flüchtlinge die mit uns weggelaufen sind ein scharfes Taschenmesser dabei, sodass er den Draht nach einiger Zeit durchtrennen konnte. Wir rannten und rannten. Wir wussten nicht wohin und deswegen orientierten wir uns an die Gleise und hofften, dass ein Zug kommt. Irgendwann haben wir einen neuen Schlepper gefunden, der von anderen Flüchtlingen, die ihm das letzte Geld gaben, dass sie hatten, finanziert wurden. Er sagte uns „Nur noch 3 Stunden Fußweg“ und aus diesen 3 Stunden wurden drei Tage. Mit den letzten Kräften, ich weiß wirklich nicht mehr wie wir das geschafft haben, ich kann mir das auch nicht mehr vorstellen, ich weiß selbst nur noch wie unglaublich anstrengend es war, kamen wir an der Grenze an zu Österreich. Der Schlepper schleuste uns irgendwie durch und wir stiegen in einen Zug voller anderen Flüchtlingen ein in Richtung Deutschland, nach München.

SZ: Das klingt wirklich schrecklich und ergreifend. Umso mehr freut es mich jetzt, dass es Ihrer Frau und Ihnen nun besser geht. Was war es für ein Gefühl in diesen Zug nach Deutschland einzusteigen? Was machen sie hier momentan und wie geht es jetzt weiter?

A. E.-H.: Es war eines der besten und erleichterndsten Gefühle, die ich jemals gefühlt habe. Das war so eine starke Euphorie gemischt mit Freunde und Erleichterung, aber auch Zuversicht. Ich bin mir sehr sicher, dass andere Flüchtende es noch schwerer hatten, wobei ich mir das gar nicht vorstellen kann, weil ich das was ich erlebt und gesehen habe mir schon gereicht hat. Es war für mich wirklich eine der schlimmsten Erfahrungen und das wird auch erstmal einige Zeit dauern, bis meine Frau und ich alles verarbeiten können. Die Umstände dort sind echt unmenschlich und die Schlepper tragen dazu mitunter am meisten bei.

Ich bin dabei Deutsch zu lernen und ich kann auch schon einige Sätze sprechen. Ich will so schnell wie nur möglich die Sprache lernen um arbeiten zu gehen, damit meine Frau und ich genug Geld haben. Dann ist da noch mein Kind das irgendwann auch mal zur Welt kommt. Meine Frau ist jetzt schon im fünften Monat. Ehrlichgesagt möchte ich kein Geld vom Staat bekommen, weil ich meine Familie selbst versorgen möchte. Ich würde mich schämen.

Wenn alles klappt, darf ich hier 3 Jahre bleiben, Geld verdienen und meinen Verwandten dieses Geld zu schicken. Ich hoffe, dass sich bis dahin die Lage in meinem Heimatland verbessert hat. Erstmal hoffe ich aber, dass ich nicht abgeschoben werde, viele haben hier auch keine Asylgenehmigung erhalten.

SZ: Dann wünsche ich Ihnen dabei viel Glück und Ihnen und Ihrer Frau eine schöne Zukunft mit Ihrem Kind! Und damit bedanke ich mich für dieses Interview.

A. E.-H.: Das habe ich gerne gemacht.

Omar Bouguerra, November 2015

Gaming und Gamer

Als Gaming  bezeichnet man das Spielen verschiedener Spiele auf verschiedenen Geräten, wie z. B. Konsolen, Computer oder auf dem Handy.

Es gibt viele verschiedene Kategorien von Spielen, unter anderen auch: Shooter, Openworld, Jump and Runs, Rennspiele, Horrorspiele und vieles mehr!

Für den Spieler ist das zwar ein ereignisreiches Abenteuer, ist das Spielen aber wirklich gut für den Spieler?  Manche Eltern oder auch andere Jugendliche haben die Sorge, dass Schüler z.B. durch Shooterspiele negativ beeinflusst werden könnten.

Ich habe eine kleine Abstimmung über Strawpoll gestartet und auf YouTube und Twitter ein wenig dafür Werbung gemacht. Es haben über 100 Leute mitgemacht. Die Frage bei der Abstimmung war:

Findet ihr, dass Shooterspiele Jugendliche negativ beeinflussen?

Die Frage haben 37%  mit „Ja“ beantwortet,  14% mit „Vielleicht“ und 49% mit „Nein“.

Die Antworten kamen größtenteils selber von Jugendlichen. Wie man jedoch hier aus der Abstimmung schließen kann, haben die meisten kein Problem mit Shooterspielen. Es wäre interessant zu wissen, wie manche Eltern darüber abstimmen würden.

Meine Meinung:

Spiele an sich sind harmlos, es macht meiner Meinung nach keinen Unterschied,  ob man ein Shooterspiel, das ab 16 Jahren freigegeben ist, schon mit 12 zockt, oder erst mit 16 Jahren.

Solange man noch den UNTERSCHIED erkennt, dass es nur ein SPIEL ist und NICHTS mit der Realität zu tun hat!

Daniel Fersat, Dezember 2015

Minecraft Spielebewertung

Minecraft ist ein IndieOpen-World-Spiel. Manche nennen es auch das ‘‘Blöckchenspiel‘‘ . Man spielt es auf dem PC, auf den Konsolen und auf dem Handy.

Das Spiel hat keine gute Grafik, doch das ist einfach das Merkmal dieses Spiels. Die Leute, die das nicht mögen, können die Texturen ganz einfach mit Texturepacks, die man im Internet runterladen kann, ändern. Man kann entweder im Einzelspieler- oder Mehrspielermodus spielen. Im Einzelspieler kann man machen, was man will, jedoch spielt man alleine. Im Multiplayer kann man auf verschiedene Server gehen, jeder Server hat seine eigene IP, wie z.B. Timolia.de oder mc.craftstuebchen.de. Dort kann man mit allen Spielern spielen, die auch gerade das Spiel und im Multiplayer spielen. Besonders in Minecraft ist das ‘‘Craften‘‘. Beim ‘‘Craften‘‘  stellt man sich Sachen wie Schwert, Spitzhacke, Bogen u.v.m. selbst her. Man hat eine sehr große Auswahl, was man machen kann, deshalb mag ich das Spiel sehr gerne.

Fazit: Nettes Spiel, in dem man unendliche Möglichkeiten, garantiert Spielspaß, aber eine eher schlechte Grafik hat.

Nils H., Dezember 2015

Keine Zeit für Sport?! Oh doch!

Der Alltag von uns Schülern ist meist sehr vollgestopft mit allen möglichen Verpflichtungen und Terminen. In jedem Fach gibt es eine „kleine“ Hausaufgabe, die dann am Ende des Tages zusammen mit den anderen zu einem hohen Stapel an Hausaufgaben heranwächst. Dann muss man noch für Arbeiten lernen und Referate vorbereiten. Auch spielen viele von uns ein Instrument oder engagieren sich in einer AG. Wo soll da noch die Zeit für Sport bleiben? Ich möchte Euch in diesem Artikel ein paar Tipps und Tricks zeigen, wie Ihr Sport am besten in Euren Alltag integrieren könnt.

  • „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ ist ein gutes Sprichwort und trifft ausgezeichnet auf den Sport zu. Vor der Schule ist eine super Zeit, um Sport zu machen. Du bist noch nicht beansprucht von Deinem Tag und steckst voller Energie! Die Uhrzeit ist eventuell für Einige etwas gewöhnungsbedürftig, aber auch wenn bei Euch die ersten Stunden ausfallen, könnt Ihr einfach zur gleichen Zeit wie sonst aufstehen und anstatt in die Schule zu gehen, könnt Ihr Sport machen und startet so voller Energie in den Tag. Außerdem habt ihr nun schon etwas Gutes für Euren Körper getan und könnt den Tag umso mehr genießen.
  • Nutze Freistunden! Fallen bei Euch zwei Stunden aus oder Ihr habt Freistunden? Prima! Wieso nutzt Ihr nicht einfach die Zeit, um Sport zu machen? Eine Doppelstunde reicht gut dafür aus, um 30 Minuten laufen zu gehen.
  • Macht möglichst viele Wege mit dem Rad! Eure Eltern fahren Euch in die Schule oder zu einem Termin? Legt den Weg, wenn er nicht zu lang ist, doch einfach mit dem Rad zurück! Radfahren ist nicht sonderlich anstrengend und doch bewegt Ihr Euch und tut so Eurem Körper etwas Gutes.
  • Gebt im Schulsport alles! Okay, oftmals ist der Schulsport langweilig und das Thema, das man gerade behandelt, gefällt einem nicht, aber nutzt doch einfach die Zeit, die Ihr sowieso in Sportklamotten verbringt, sinnvoll. Lauft beim Einlaufen etwas schneller als sonst oder versucht, beim Basketballspiel noch mehr zu laufen. So habt Ihr während Eurer Schulzeit schon Sport gemacht und am Nachmittag bleibt Euch mehr Zeit für andere Sachen.
  • Macht mit Freunden Sport! Oft ist es auch nur eine Ausrede, dass man keine Zeit hat, um keinen Sport machen zu müssen. Doch mit einem Freund macht das Training gleich viel mehr Spaß und man hat einen festen Termin.

Nadine Reinhart 19.05.2014